Warm & Wild
1. Warm & Wild (Apitius) 4:33
2. She´s A Sailor (Apitius) 3:57
3. Paris In My Heart (Apitius) 4:00
4. Raspberries In January
(words: Amy Louisa Schaefer/music: Apitius) 2:12
5. Stings Clean (Amy Louisa Schaefer)/
When Will She Come Around ? (Apitius) 4:41
Markus Apitius: vocals, guitars, keys, bass
Jochen Börner: drums (3)
Bert Geisen: guitar (2)
Johanna Faßbender: vocals (1-3, 5)
Marius Goldhammer: bass (1, 2, 5)
Sascha Guinan: fiddle (4), Uillean Pipes (5)
Amy Louisa Schaefer: voice (5)
Christoph Stupp: keys (2, 3)
Alex Vesper: drums (1, 2, 5)
Maxi-CD, Art Of Choice, 1994
produced by Benjamin Weißert & Markus Apitius
„Warm & Wild“ war mein offizielles Solo-Debut und wurde 1994 als EP veröffentlicht. Obwohl das Album nur 5 Songs enthält, waren mehr Leute an dem Album beteiligt als bei allen späteren Veröffentlichungen.
Nachdem wir mit "So Far" Ende 1992 unser erstes Album veröffentlicht hatten, hat mir Benjamin Weißert die Möglichkeit gegeben, in seinem Studio, in dem wir zuvor aufgenommen hatten, an meinen eigenen Songs zu tüfteln.
Der älteste Song war „She’s a Sailor“, den ich schon in den 80er Jahren mit meiner damaligen Band "The Cast" gespielt hatte.
Für kurze Zeit gab es auch eine Liveband, zu der neben Christoph Stupp (keys), Marius Goldhammer (bass) und Johanna Fassbender (voc), die schon auf dem Album dabei waren, auch Martin Feske (git) und Andy Gillmann (drums) gehörten. Da es keine Firma in Hintergrund gab, war der Aufwand für mich allerdings finanziell bald nicht mehr tragbar.
Bis zum Nachfolgealbum „In God’s Machine“ hat es dann 11 Jahre gedauert, in denen ich vor allem weiterhin mit Bands (So Far, The Coast, Jo’N, Alan Moorehouse, Nasty, Garland) gespielt habe, in denen die Kosten und Risiken auf mehrere Schultern verteilt waren.
Links
Demos und Alternativversionen
Warm & Wild (Demo, 1991)
Homedemo
She's a Sailor (The Cast, 1986)
Markus Apitius: voc, e-piano; Andreas Nagy: git; Gerd Krieger: bass; Uwe Kohl: drums
When Will She Come Around? (Demo, 1991)
Homedemo